Unser Vorstand
Beatrice Häusler (Präsidentin)
Die Sicht auf das Messie-Syndrom ist aus jedem Blickwinkel anders - Betroffene, Angehörige, Nachbarn, Vermieter, Arbeitgeber, Institutionen. Jede Person mit ihren unterschiedlichen Nöten zu hören, die Situation anzuschauen und dabei nie den Menschen und seine Würde aus den Augen zu verlieren, ist mein Anliegen.

Marcello Merkle
Als selbst betroffener Messie weiss ich wie man sich fühlt, wenn man wiedermal etwas aus seiner „Sammlung“ wegwerfen sollte. Ich interessiere mich auch für die Sorgen der Angehörigen von Messies.

Else Bühler
Ordnung ist ein Teil meines Lebens, "Unordnung" fasziniert mich. Wie gehen wir um mit Strukturen, Regeln, auch ungeschriebenen? Wie reagieren wir, wenn jemand "aus dem Rahmen fällt"? Das sind für mich wichtige Themen.

Johannes von Arx
Mir ist – nebst der direkten Hilfe an Betroffene und Mitbetroffene – das ganz grosse Anliegen, dass die Öffentlichkeit vorurteilsfrei von den Problemen hinter dem Messie-Syndrom Kenntnis nimmt.

Sissi Duschek
Leben mit dem Messie-Syndrom bedeutet für Betroffene und Angehörige eine tägliche Auseinandersetzung mit komplexen emotionalen und praktischen Hürden. Mein Engagement gilt dem Abbau von Vorurteilen sowie der Vermittlung konkreter Strategien, um gemeinsam Lösungswege zu entwickeln – denn Messie-Verhalten ist keine Frage der Faulheit, sondern oft Ausdruck unverarbeiteter Ängste oder traumatischer Erfahrungen.
